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Dass wir mit unserem Futterplan nicht so falsch liegen können, zeigen
die Gesundheitsuntersuchungen unserer Leila.
Was haben uns viele „Gutmeinende“ nicht alles prophezeit: Mit Barf
könnte man das Phosphor-Calzium-Verhältnis nicht richtig hinbekommen für
den heranwachsenden Hund – es würde Fehl- oder Mangelernährung geben;
HD, ED und wer weiß was sonst noch wären die Folgen. Doch die
wohlgemeinten Warnungen haben sich alle als heiße Luft herausgestellt,
wie die Gesundheitsuntersuchungen zeigen.
Wir sind überzeugt dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der
Humanmedizin auch für das Tierreich gelten. Konservierungsstoffe und
Chemienahrung können beim Menschen Krebs, Allergieen, Stoffwechsel- und
andere Krankheiten verursachen. Bei dem viel kleineren Organismus eines
Hundes um so mehr. Schließlich stammen ja viele der wissenschaftlichen
Erkenntnisse gerade aus Tierversuchen.
Da wir ein langes und gesundes Hundeleben für unser Glück mit unserem
Baby wünschen, setzen wir alles daran, gerade durch die Ernährung die
richtigen Weichen zu stellen. Und wir wissen: Was wir heute in
natürliches, gesundes Futter investieren, sparen wir übermorgen bei
Tierarztkosten.
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