Ernährung und Gesundheit des Labrador Retriever III

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Dass wir mit unserem Futterplan nicht so falsch liegen können, zeigen
die Gesundheitsuntersuchungen unserer Leila.
Was haben uns viele „Gutmeinende“ nicht alles prophezeit: Mit Barf
könnte man das Phosphor-Calzium-Verhältnis nicht richtig hinbekommen für
den heranwachsenden Hund – es würde Fehl- oder Mangelernährung geben;
HD, ED und wer weiß was sonst noch wären die Folgen. Doch die
wohlgemeinten Warnungen haben sich alle als heiße Luft herausgestellt,
wie die Gesundheitsuntersuchungen zeigen.

Wir sind überzeugt dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der
Humanmedizin auch für das Tierreich gelten. Konservierungsstoffe und
Chemienahrung können beim Menschen Krebs, Allergieen, Stoffwechsel- und
andere Krankheiten verursachen. Bei dem viel kleineren Organismus eines
Hundes um so mehr. Schließlich stammen ja viele der wissenschaftlichen
Erkenntnisse gerade aus Tierversuchen.

Da wir ein langes und gesundes Hundeleben für unser Glück mit unserem
Baby wünschen, setzen wir alles daran, gerade durch die Ernährung die
richtigen Weichen zu stellen. Und wir wissen: Was wir heute in
natürliches, gesundes Futter investieren, sparen wir übermorgen bei
Tierarztkosten.

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Ernährung und Gesundheit des Labrador Retriever II

Weitere wertvolle Informationen zum Labrador Retriever finden Sie hier: https://wittelsbacher-zwinger.de

Wir vom „Wittelsbacher Zwinger“ ernähren uns nicht von Ravioli aus der
Dose, Tütensuppen, Astronautennahrung und meiden Gen-Food wie der Teufel
das Weihwasser. In vielen Kaufentscheidungen des Lebens orientieren wir
uns an den Untersuchungen von „ÖKOTEST“.
Deshalb haben wir uns entschieden, auch unseren Hund so naturnah wie
möglich zu ernähren.

Das bedeutet für uns:
• »/BARF/« und
• /kaltgepresstes Trockenfutter/,
• /ohne Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker, und anderes
chemisches Zeug. /

Jedes Kind weiß inzwischen, dass Konservierungsstoffe,
Geschmacksverstärker, und andere chemische Nahrungszusätze
allergieauslösend und oft auch krebserregend sind. Auch Hunde leiden
heute vielfach an Allergieen, denn die Mehrzahl der handelsüblichen
Hundefutter enthält genau diese chemischen Auslöser. Deshalb kommen
solche Futtersorten bei uns nicht in den Napf.

Wir füttern ein hochwertiges Fertigbarf-Menü, in welchem bereits Obst,
Gemüse und Kräuter mit den richtigen Gewichtsanteilen zugesetzt sind.
Dabei wechseln wir täglich reihum: Ein Tag Rind, ein Tag Huhn, ein Tag
Lachs. Zusätzlich bekommt unsere Maus Hühnerhälse (natürliche
Kalziumquelle), Blättermagen, Apfel, Joghurt, verschiedene naturreine
Öle und ein paar biologische Zusätze. Denn Liebe geht schließlich auch
durch den (Hunde-)Magen.
Ein Drittel des Tagesbedarfes erhält Leila eines der besten
kaltgepressten Trockenfutter, ohne Konservierungsstoffe und Zusätze.
Denn gerade wenn man einmal mit seinem Schatz verreist, ist Barf doch
sehr umständlich. So ist sie an natürliches Trockenfutter gewöhnt,
welches sie ebenso heiß und innig liebt wie ihr Barf.

Eine hilfreiche Welpen-Kaufberatung finden Sie hier:
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Ernährung und Gesundheit des Labrador I

Gesunde Hunde-Ernährung ist eine Art „Glaubenskrieg“, der die Gemüter
entzweit.

Der eine sagt: „Ach was, bei meinen Großeltern bekamen die Hunde
dasselbe Fressen in den Napf wie die Menschen auf’n Teller.“
Der andere schwört auf die Wissenschaft und ihre ausgeklügelten
Berechnungsmethoden an diesem und jenem Mineral und Ballaststoff und
füttert nur das Besonderste der speziellsten Futtermischungen.
Der Dritte macht sich keinerlei Gedanken und nimmt das billigste Futter
vom Discounter.

Jeder Hundebesitzer sollte seinem Hund das Futter geben, welches zu ihm
selbst und seinem Lebensstil passt.

Hundezucht „vom Wittelsbacher Zwinger“
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Labrador foxred Welpen im Sommer 2019. Liebevolle Familienzucht. Mit Papieren, HD-frei, DE-frei, Gen-getestet.

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Wir sind eine liebevolle Familienaufzucht im Herzen Bayerns. Unser foxred Labradormädchen Leila ist unser einziger Hund, und wir lieben und umhegen sie wie unser Kind.
Wir haben uns entschieden, das Labbi-Glück, das sie uns täglich schenkt, mit anderen Menschen zu teilen. Wir lassen Leila nur selten decken und wünschen, dass die kleinen Welpen Glück und Freude zu ihren neuen Familien bringen.

Die Gesundheit unserer Hündin, und die ihrer Kinder, sind für uns oberster Maßstab. Wir leben nicht von unserer Leila, sondern mit ihr.

Leila wurde von erfahrenen Zuchtrichtern mehrfach mit den Bestnoten bewertet und wurde bereits Junior-Champion – da waren auch wir ganz baff.

Nun bekommt Leila Sommer-Babies aus reinrassiger Top-Verpaarung. Genau das richtige, um gleich in der Urlaubszeit das kleine neue Mitglied in Ihrer Familie willkommen zu heißen.

Die Eltern:

Tessy von Isininga (Rufnahme Leila)

  • ED-frei,
  • HD-frei,
  • Gen-getestet bei Laboklin,
  • … alle Infos auf unserer Homepage

Keepsake Floyd vom Pfaffenwinkel,

  • ED-frei,
  • HD-frei,
  • Gen-getestet bei Laboklin,
  • … alle Infos auf unserer Homepage

Wir haben keine Mühen und Kosten gescheut, um sicherzugehen dass wir nur gesunde Welpen bekommen können.
Bessere Werte kann ein Hund nicht haben – darauf sind wir mächtig stolz, und ansonsten hätten wir es auch nicht erwogen, eine kleine Familienzucht mit ihr zu gründen.
Denn Gesundheit, Glaubwürdigkeit und Transparenz sind oberste Grundsätze für uns.

Natürlich sind wir in einen Zuchtverband eingebunden und Sie erhalten bei uns eine Ahnentafel.
Selbstverständlichkeiten wie Heimtierausweis, Impfungen, Entwurmung oder Chip seien nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Um uns bestmöglich auf die große Verantwortung vorzubereiten, kleine Hundebabies großzuziehen, haben wir an zwei erstklassigen Züchterseminaren teilgenommen.

Auf unserer Homepage https://wittelsbacher-zwinger.de erfahren Sie alles über unser Labradormädchen, die Trächtigkeit, die Welpen und über uns, unsere Werte und die Verpaarung.
Sie erhalten hier auch eine wertvolle Welpen-Kaufberatung.

Wir freuen uns Sie kennenzulernen.

Lieber Gruß
Familie Seher

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Die Labrador Zuchthündin II

Labrador Zuchthündin
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Die Gesundheitswerte unserer Lobrador Hündin sind hervorragend:

Ellenbogendysplasie (ED):
Leila hat die besten Werte bei ED: ED0

Hüftgelenksdysplasie (HD):
Leila hat ebenso die besten Werte bei HD: HD0

Augen:
Unser Schatz hat die besten Augen die ein Hund nur haben kann.

Patella:
Auch Patella ist 1A.

  • Gentest Laboklin:
  • Leila ist völlig frei von:
  • Degenerativer Myelopathie,
  • Hereditärer Nasaler Parakeratose,
  • Skeletaler Dysplasia 2,
  • Erblicher Myopathie,
  • Progressive Retina Atrophie,
  • Retinaler Dysplasie,
  • Hyperurikosurie,
  • Narkolepsie,
  • Alexander Krankheit,
  • Cystinurie,
  • Pyruvatkinase-Defizienz, sowie
  • X-linked Myopathie.
  • Sie wird nur mit einem EIC-freien Deckrüden verpaart.

Die Labrador Zuchthündin I

Leila, unsere foxred Labrador (Zucht)hündin, ist in allererster Linie unser liebstes
Familienmitglied und unsere beste Freundin.

Sie ist eine gesunde, aktive Hündin, die täglich ihr Leben im
Wittelsbacher Land genießt.

Wir tun alles für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden, denn wir wollen
noch ein langes Hundeleben unser Glück mit ihr teilen.

Oberste Priorität den künftigen Welpenbesitzern gegenüber haben für uns
Transparenz und Glaubwürdigkeit. So möchten wir Ihr Vertrauen gewinnen.
Deshalb haben Sie hier dier Möglichkeit, sich über Leilas Abstammung und
Gesundheitswerte einen ersten Eindruck zu verschaffen.
Die Originaldokumente können Sie selbstverständlich bei Ihrem
Welpenbesuch einsehen.

Labrador Hündin
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Der Labrador Retriever III

Will to please

Will to please beim Labrador Retriever
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Man sagt dem Labrador Retriever immer wieder das sogenannte „will to
please“ nach, also der unbedingte Wille, seinem Rudelführer zu gefallen.

Nun ja, manchmal kann gerade ein junger Labbi durchaus auch seinen
eigenen Kopf haben, wenn ihm gerade nicht einleuchtet, weshalb er gerade
jetzt diese oder jene Aufgabe ausführen soll, wenn doch von dort drüben
gerade so ein himmlisch verlockender Duft in seine feine Schnüffelnase
weht.
Wir haben immer wieder beobachtet, dass unsere Labbimaus unsere Befehle
und Aufgaben „verstehen“ will.

Doch gerade auch die Erziehung und die täglichen Übungen mit unserem
vierbeinigen Freund sind es doch, die uns so viel Freude und Glück
schenken. Und wie riesig ist die Freude auf beiden Seiten, wenn wir vor
Begeisterung aus dem Häuschen fahren, weil der Liebling schließlich doch
unsere Anweisung befolgt.
Nicht zuletzt kann man den Labrador auch immer an seiner schwächsten
Stelle bestechen: Er tut alles für ein Leckerli – sei es auch noch so
klein.

Der Labrador Retriever
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Der Labrador Retriever II

Der Labrador Retriever
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Gesundheit

Für gute Gesundheit und ein langes fröhliches Leben braucht der Labrador
– wie wir Menschen auch – gesunde Ernährung, einen artgerechten
Lebensstil und viel Bewegung, sowie gesunde Vorfahren in den Genen.

Als rassetypische Krankheiten können beim Labrador u.a. vorkommen:

Hüftgelenksdysplasie (HD)

Ellenbogendysplasie (ED)

Exercise Induced Collapse (EIC)

Progressive Retina Atrophie (PRA)

Degenerative Myelopathie (DM)

Jeder seriöse Züchter wird Ihnen unaufgefordert die
Gesundheitsuntersuchungen seiner Elterntiere präsentieren, aus denen
hervorgeht, dass seine Welpen – zumindest von den Genen her – nicht an
den rassetypischen Krankheiten erkranken können.
Dabei spielt es übrigens auch keine Rolle in welchem Zuchtverband ein
Züchter Mitglied ist – es liegt in der Verantwortung jedes einzelnen
Züchters, ausschließlich gesunde Elterntiere zur Zucht einzusetzen.

Darüber hinaus liegt es dann jedoch in der Verantwortung des
Hundehalters, seinem Liebling die bestmögliche Ernährung und gesunde
Lebensweise zukommen zu lassen.
Ernähren Sie sich mit Vorliebe von Ravioli aus der Dose, Tütensuppen,
Chips und Astronautennahrung? Auch wenn dort von Lebensmittelchemikern
alle wesentlichen Bausteine des Lebens reingmixt wurden, gesunde
Ernährung – die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt – sieht
anders aus.
Glauben Sie, Ihr Hund sieht das genauso! Und er wird es Ihnen mit bester
Gesundheit danken, wenn Sie ihm nicht einfach ein Standardfutter vorsetzen.
Wir vom „Wittelsbacher Zwinger“ setzen zu zwei Dritteln auf hochwertiges
Barf und ein Drittel kaltgepresstes Naturfutter ohne
Konservierungsstoffe und chemische Zusätze.

Last but not least: Bewegung ist Leben!
Tagein, tagaus werden wir in Fernsehen, Arztpraxen, Schulen und
Zeitschriften aufgefordert, uns zu bewegen, um gesund zu bleiben. Wie
der Mensch braucht auch der Hund Bewegung für seine Fitness und Gesundheit.
Gerade der Labbi ist ein ausgesprochen bewegungs-hungriger Hund. Nicht
nur physisch – auch für sein seelisches Gleichgewicht benötigt der
Labrador einen aktiven Lebensstil mit ausgiebigen Spaziergängen, Laufen,
Springen und Spielen. Sie beugen so auch Verhaltensstörungen beim Hund
vor und werden gleichzeitig auch zu einem gesunden Menschen.

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Der Labrador Retriever

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Der Labrador Retriever
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Der Labrador gehört zu den Lieblingshunden der Deutschen.

Nachgesagt werden ihm ein besonderer Familiensinn, Treue zu seinem
„Rudel“, Kinderliebe, „Will to please“, oder auch Lernbegierigkeit.
Diese Eigenschaften machen ihn zu einem idealen Familienhund, wenn auch
nicht jeder Hund alle Eigenschaften in sich vereint.

Die meisten Labbis aportieren für ihr Leben gerne alles, was in ihrer
Reichweite auf dem Boden landet, und lieben es, zu springen, oder im
Wasser zu planschen.

Labbi-Steckbrief
Ursprüngliche Bezeichnung:
„St. John’s Breed“

Abstammung:
Ostküste Kanadas, Neufundland

Zur Jagd, zum Aportieren von Wasservögeln gezüchtet

Eng mit dem „Neufundländer“
verwandt, seit 1870 als „Labrador Retriever“ bezeichnet.

1903 Anerkennung als eigenständige Hunderasse

Charakter:
In der Beschreibung des FCI-Standards Nr.122 (20.01.2012) des Labradors
heißt es zu seinem Wesen:
„Ausgeglichen, sehr aufgeweckt. Vorzügliche Nase, weiches Maul;
begeisternde Wasserfreudigkeit. Anpassungsfähiger, hingebungsvoller
Begleiter. Intelligent, eifrig, willig, mit großem Bedürfnis seinem
Besitzer Freude zu bereiten. Von freundlichem Naturell, mit keinerlei
Anzeichen von Aggressivität oder deutlicher Scheue.“

Widerristhöhe:
In der Regel zwischen 54 und 58 cm

Gewicht:
In der Regel zwischen 27 und 31 kg

Lieblingsbeschäftigungen:
In der Regel sind dies Nasenarbeit, Schnüffeln, Spuren verfolgen, Laufen
& Bewegung, Aportieren, im Wasser planschen

Ungeeignet:
In der Regel ist ein Labrador für den Wachdienst eher ungeeignet.
Ein Labbi würde einen Einbrecher eher schwanzwedelnd begrüßen und ihn
zum spielen auffordern.

Der Labrador liebt den Wald
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Die foxred Labradorzucht „vom Wittelsbacher Zwinger“ in Bayern

Wer wir sind

Leila wohnt mit ihrem Familienrudel in Bayern, im Wittelsbacher Land.
Zwischen München und Ulm, zwischen Nürnberg und Kempten – zwischen
Ingolstadt und Augsburg, zwischen Donauwörth und Dachau.

Am Waldrand, im kleinen Ort Baar/ Schwaben, bei Thierhaupten, hat
Leila einen Garten zum spielen.
Täglich streift sie mit uns durch die Felder und Waldstücke und genießt
ihr Leben als Familienmitglied in vollen Zügen.


Wir sind eine kleine Familien-Hobbyzucht, die größten Wert auf
Gesundheit legt. Unsere Leila ist für uns wie ein eigenes Kind, und ihre
Gesundheit und die ihrer Welpen steht für uns an oberster Stelle.

Unser Zuchtziel ist es, gesunde wesensfeste Labradore in der Farbe
„foxred“ mit den rassetypischen Labrador-Merkmalen als Liebhaberhunde zu
züchten. Dazu setzen wir nur gesunde und zur Zucht zugelassene Deckrüden
ein, welche sich bereits bewährt haben.


Unsere Philosophie:

  • Qualität statt Quantität
  • Individuelle Förderung jedes Welpen statt „Vermehrung“
  • Hausaufzucht statt Zwingerhaltung
  • Natürliche Ernährung statt Konservierungsstoffe
  • Wir leben mit unserem Hund, nicht von ihm